SOLA 25 - Tag 1
Am ersten Morgen haben wir in der Kirche einen Reisesegen bekommen. Anschliessend sind wir mit dem Bus und mit dem Zug Richtung Thurgau gefahren. Nach einem Fussmarsch sind wir beim Lagerplatz angekommen. Während des Zeltaufbaus überraschte uns ein Regenschauer. Deshalb bekamen wir die Anweisung, unseren Rucksack zu packen. Nach einem feinen Znacht fuhren wir mit dem Auto in die Turnhalle. Dort lernten wir uns beim Programm besser kennen und schliefen im Trockenen ein.
~ Text von den Gruppen Arigas und Zorros
SOLA 25 - Tag 2
Am Morgen sind wir in der Turnhalle aufgewacht. Nach einem feinen Frühstück haben wir unsere Gruppentafeln gestaltet (es war cool). Wir assen leckeren Kartoffelsalat zum Zmittag. Am Nachmittag erstellten wir Lagerbauten wie zum Beispiel Volleyballfelder, Duschen usw. Beim Abendessen assen wir Hot Dog und spielten ein Schmuggelgame.
~ Text von den Gruppen Rumballos, Teigaffä und Iluvias
SOLA 25 - Tag 3
Heute sind wir aufgestanden und danach gab es ein feines Zmorge.
Anschliessend hatten wir einen Postenlauf, bei dem wir viele Berufe kennenlernen durften.
Nach dem Mittag stellten wir diverse kleine Bauten auf, um Sport auf dem Lagerplatz zu treiben.
Am Abend gab es Voressen mit Gummeli-Stocki.
Als wir mit dem Znacht fertig waren, folgten tolle Abendvorstellungen von den Leitpersonen, die bekannte Persönlichkeiten nachmachten, die wir erraten sollten.
Darunter waren Personen wie Christine Annen, Heidi Klum und Kasperli.
Als Abschluss des Tages gab es wieder eine tolle Schwarzwälder Torte für die ganze Schar.
Das war unser Mittwoch –
Grüsse aus dem Lager von den Haagstüd und Urmichnebler!
SOLA 25 - Tag 4
Heute Morgen sind wir aufgestanden und gingen ins Morgenlädeli. Dort mussten wir über Hürden springen. Anschliessend gab es Zmorgen. Nach dem Zmorgen mussten wir bereits Lunch fassen, denn die Scharwanderung stand an. Um Zehn Uhr besammelten wir uns und starteten die Wanderung. Nach langem Wandern kamen wir am Mittagsort an. Als wir den Lunch verspiesen haben gab es ein Input über Karten und Kompass. Nach dem Input wanderten wir weiter. Als wir zurück am Lagerplatz waren, spielten wir noch ein paar Spiele, bevor es auch schon wieder Znacht gab. Nach dem Abendessen gab es noch ein Wellnessabend, damit auch alle wieder schön sauber waren.
~Text verfasst von den Gruppen Mänzimuck und Alneiras
SOLA 25 - Tag 5
Am Freitag morgen ging es nach dem Frühstück joggend ins Dorf, wir machten ein Dorf Scrabble. Die Hitze machte es uns schwer. Nach dem feinen Reis Casimir war Entspannung und Abenteuer angesagt. Am Gruppennachmittag konnte jede Gruppe selber entscheiden, was sie machen wollen. Von Glace essen bis zum entspannen bändelä auf dem Lagerplatz. Nachdem sich die Leiterinnen für den morgigen Republikstag verabschiedet haben, war eine Sport Olympiade angesagt.
~Text verfasst von den Gruppen Fioras und Svampas
SOLA 25 - Tag 6
Am Samstag, dem 12. Juli begann der Tag wie üblich mit einem leckeren Frühstück. Dabei erfuhren wir, dass für den Blauring heute Republikstag war. Das bedeutet, dass die Leiterinnen den ganzen Tag nicht da sind und stattdessen die älteste Blauringgruppe den Tag übernimmt. Für alle ging es mit einem Sportblock weiter. Der Blauring hat «Scrabble» mit Posten gespielt, während die Jungwacht mit ihren Leitern Highland-Games gemacht haben. Als Zmittag gab es Älplermagronen. Später ging es für den Blauring mit einem Postenlauf zum Thema Hygiene in der Küche weiter. Währenddessen musste die älteste Jungwachtgruppe verschiedene Challenges machen, um sich als Leiter zu beweisen. Nach den Challenges verliessen auch die Jungwachtleiter den Lagerplatz, was bedeutet, dass keine richtigen Leiter mehr da waren. Nach leckeren Ravioli mit Tomatensauce ging es schon bald für Blauring und Jungwacht zusammen mit einem weiteren Sportblock weiter. Wir haben das «Ankä-Spieli» gespielt, nur haben wir statt Butter Brot gemacht. Das Brot wurde am Feuer gebacken und danach gegessen und bewertet. Nach dem Abendprogramm gingen alle müde ins Zelt.
~Text verfasst von den Gruppen Erinacos und Turboschnäggä
SOLA 25 - Tag 7
Heute Morgen wurden wir wie üblich für das Morgälädeli geweckt. Nach dem anschliessenden Morgenessen hat die Jungwacht Spinnermorgen gemacht. Ziel des Spinnermorgens ist es, mehr zu spinnen als alle anderen der Schar. Der Blauring hatte während dem getrennten Programmblock einen Postenlauf über das Thema «Psychische Gesundheit». Nach der Nachmittagssiesta hat die Jungwacht sich in einem hochstehenden Chnebelturnier gemessen, während der Blauring im Sportblock «Kämpfen und Raufen» gelernt hat, die eigenen Grenzen und die Grenzen anderer kennenzulernen. Im Abendprogramm hat die Jungwacht «dä strächst Jungwächtler» gesucht, während der Blauring den Spinnertag mit Mutproben krönend abgeschlossen hat.
~Text verfasst von den Gruppen Herti Nüss und Stinksöckä
SOLA 25 - Tag 8
Am Morgen sind wir geweckt worden. Nach dem Zmorgen gab es einen Postenlauf zum Thema Blaulicht (Erste Hilfe). Nachdem uns das Ghackets mit Hörndli gestärkt hatte, stürzten wir uns in die Fluten des Wasserbrennballs. Als Tüpfli auf dem i gab es noch eine Wasserrutsche. Nach dem vielen Spass am Nachmittag durften wir alle einen leckeren HotDog geniessen. Am Abend stand Casino auf dem Programm mit Disco zum Abschluss. Wir erwarteten eine ruhige Nacht, doch es wurde gruselig:)
~Text verfasst vom Team 15
SOLA 25 - Tag 9
Heute morgen sind wir geweckt worden und es stand das alljährliche ZmiZmo auf dem Programm. Die Jungwächtler und die Blauringmeitli mussten das Morgenessen mit verschiedenen Sportaufgaben verdienen. Im Anschluss konnten sich alle Gruppen für die legendäre Gruppenwanderung parat machen. Alle Gruppen wandetern los und peilten als Ziel eine Badi in Frauenfeld an, in welcher sie am nächsten Tag sein mussten. Auf dem Weg dahin musste jede Gruppe ein Platz finden, zum übernachten. Es war, wie immer ein Highlight des Lagers.
~Text verfasst von den Turboschnäggä und Erinacos
SOLA 25 - Tag 10
Am Morgen ist jede Gruppe an einem individuellen Ort aufgewacht. Wir hatten nämlich die Gruppenwanderung. Anschliessend sind wir in Richtung Frauenfeld in die Schlossbadi gewandert. Dort angekommen gab es Chili con carne im Brot auf die Hand. In der Badi durften wir bis Ende Nachmittag verweilen und hatten einen Riesen Spass. Anschliessend sind wir mit dem Bus zurück nach Pfyn gefahren. Zum Abendessen gab es leckere Tortellini. Danach spielten wir das berühmte Spiel „Leiter erraten“. Nach einem schönen Sing-Moment am Lagerfeuer ging der 10 Tag zu ende.
~Text verfasst von den Gruppen Zorros und Arigas
SOLA 25 - Tag 11
Als wir geweckt wurden, fand das Morgenlädeli statt. Nach dem anschliessenden Zmorgen fand ein Naturpostenlauf statt. Das anschliessende Mittagessen war auch sehr lecker. Ab dem Nachmittag hatte die Jungwacht und der Blauring getrenntes Programm. Während der Blauring sich am Nachmittag für die am Abend folgende Playbackshow vorbereitete, stand für die Jungwacht die Vorbereitung für die Indianernacht auf dem Programm. Nach dem Abendessen wurde diese dann durchgeführt. Es wurde wie jedes Jahr hart gekämpft in der legendären Indianernacht.
~Text verfasst von den Gruppen Rumballos, Teigaffä und Iluvias
SOLA 25 - Tag 12
Heute morgen sind wir wie gewohnt für das Zmorgen geweckt worden. Während die Leitenden mit den Aufräumarbeiten starteten, spielen die Jungwächtler und Blauringmeitli verschiedene Arten von Fangis. Nach dem anschliessenden Zmittag, dem letzten warmen Essen des Lagers, fing die ganze Schar an aufzuräumen. Es wurden alle Kinderzelte und viele weitere Bauten zusammengenommen und abgeräumt. Zum Abendessen gab es traditionellerweise Fotzelschnitte mit Apfelmus und Zimtzucker. Danach wurde das Lager gemütlich abgeschlossen. Nach der Krönung des Lager-Champions und dem Rückblick auf das Lager, wo alle Gruppen mit wenigen Sätzen über die Highlights des Lagers berichteten, stimmte die Schar mit einigen Lieder auf ein unvergessliches und gelungenes Lager ein.
~Text verfasst von den Gruppen Team 16 und Urmichnebler
SOLA 25 - Tag 13
Nachdem wir alle unter freiem Himmel übernachtet haben, wurden wir früher als üblich geweckt. Die letzten Abräumarbeiten standen auf dem Programm. Der gesamte Lagerplatz wurde gefötzlet und alles Material in die Lastwagen verstaut, sodass der ganze Platz makellos hinterlassen werden konnte. Nachdem wir Lunch gefasst haben, wanderten wir los in Richtung Bahnhof Frauenfeld. Nach einer kurzweiligen Zugfahrt kamen wir kurz nach 15:00 Uhr in Seewen an. Mit dem anschliessenden Fussmarsch nach Schwyz haben uns die Eltern freudig in Empfang genommen. Ein grosses Dankeschön geht raus an alle Leitenden, Sponsoren, dem Küchenteam, wie auch den Eltern. Ohne euch hätte das Lager nicht stattfinden können!
~Text verfasst von den Gruppen Mänzimuck und Alneiras
